







| |
Was sind wir
nicht? |
Wir sind keine
Sekte |
|
Wir sind eine Gemeinschaft, die ohne Rituale, ohne Dogmen und
Priester, ohne Schulung oder Prüfungen und ohne Gruppendruck für alle offen
steht, die sich dafür interessieren.
Die persönliche Freiheit wird niemals angetastet, jede
suggestive Beeinflussung abgelehnt, da die Entscheidung für unsere
Weltanschauung vom mündigen Menschen aus eigenem freien Willen erfolgen muß.
|
Wir sind nicht dogmatisch |
|
Weil unser Denken innerhalb der schon von Kant erkannten
Grenzen der Vernunft nicht auf deren Erfahrungserkenntnis und Erfahrungsbeweise
verzichtet; es wird nicht der Glaube an irgendwelche vernunftwidrigen Lehren
(Dogmen) verlangt, sondern eigenes kritisches Prüfen und Urteilen erwartet.
|
Wir sind nicht esoterisch |
|
Weil unsere Weltanschauung nicht einem engen Kreis von
Eingeweihten, sondern allen offen steht, die sich dafür interessieren. Das
Erleben des Guten, Wahren, Schönen und einer sich danach richtenden
Menschenliebe wird als Gotterleben bezeichnet und ist als Sinn des Lebens jedem
dafür aufgeschlossenen Menschen möglich.
|
Wir sind nicht "rassistisch" oder
"antisemitisch" |
|
Die Philosophin Mathilde Ludendorff betont ausdrücklich die
hohe Bedeutung der Vielzahl der Völker, die Mannigfaltigkeit ihrer auf einem
ererbten seelischen Erleben beruhenden Kultur. Jeder Untergang eines Volkes,
wobei sie vom Schwinden eines Gottliedes (dichterischer Ausdruck für Kultur)
für immer spricht, ist ein unersetzlicher Verlust, eine Verarmung der
Ausdrucksvielfalt göttlicher Erscheinungsformen. Daher ist die Erhaltung eines
jeden Volkes wichtig, jedes ist gleichberechtigt, weshalb wir uns gegen
jegliche Unterdrückung, Vormachtstellung oder den Glauben an die
Auserwähltheit eines Volkes wenden.
Daß sich jemand dem eigenen Volk inniger verbunden fühlt,
ist aufgrund der seelischen Gemeinsamkeit nur natürlich.
|
|